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Parodontose: Wenden Sie sich vertrauensvoll an myDent Kirchrode !

Damit sie noch lange von ihren echten Zähnen profitieren können, sollten Sie auf gesundes Zahnfleisch achten. Eine echte Gefahr und häufigste Erkrankung im Bereich Zahnmedizin ist die Paradontose, auch unter dem lateinischen Fachbegriff Parodontitis bekannt. Diese kann, wenn sie nicht zeitnah und vor allem gründlich behandelt wird, die komplette knöcherne Umgebung sowie das benötigte Bindegewebe zerstören. Daher ist eine Behandlung durch einen kompetenten Zahnarzt unerlässlich. Eine solche Behandlung, die die modernsten und effizientesten Methoden beinhaltet, bieten die Fachleute von myDent in Kirchrode an. Mit jahrelanger Erfahrung und den geeigneten Heilmethoden konnten schon viele Paradontose-Patienten geheilt werden. Alles zum Thema Parodontose, wie Symptome, Ursachen und Methoden der Behandlung wollen wir Ihnen im Folgenden näherbringen.

Erklären wir zunächst den Begriff Parodontose

Es handelt sich bei der Parodontitis genannten Zahnerkrankung um eine bakterielle Infektion. Es kommt zu Entzündungen des Gewebes sowie des Apparates zur Halterung der Zähne. Es ist neben dem Zahnfleisch auch das Zahnfach, sowie das so genannte Zahnzement und die Wurzelhaut von dieser Entzündung befallen. Da es sich hier um die gesamte Umgebung des Zahnes selbst handelt, sprechen Zahnmediziner auch von einer Erkrankung des Zahnbettes.

Diese Erkrankung nimmt im Nu einen chronischen Verlauf. Es ist daher besonders wichtig, die Parodontose zeitnah zu behandeln. Erfolgt diese Behandlung nicht, kommt es unweigerlich zu einer Erweiterung der Entzündungen und damit einhergehend einem successiven Abbau des Gewebes. Dieser Rückgang ist nichts anderes als die Reduzierung des Zahnfleisches um den Zahnhals herum sowie ebenso des Kiefernknochens.

Der so genannte Zahnhalteapparat verringert sich also und damit auch die Festigkeit der Zähne selbst. Wird diese Krankheit nicht zeitnah und gründlich behandelt, hat dies unweigerlich den Verlust der Zähne zur Folge. Darüber hinaus greift die Parodontose auch den allgemeinen Gesundheitszustand an. Folgeerkrankungen können z.B. eine Lungenentzündung, ein Herzinfarkt oder Diabetes mellitus sein.

Die Anzeichen für eine Zahnbetterkrankung sind vielseitig

Gesundes und widerstandsfähiges Zahnfleisch hat eine blassrosa Färbung. Darüber hinaus umschließt es die Zahnhälse sehr eng und die Zahnzwischenräume sind komplett ausgefüllt. Gesundes Zahnfleisch blutet zudem nicht. Ganz anders verhält es sich bei Parodontitis:

Beim Zähneputzen, oder gar ohne äußere Einwirkungen kommt es zu Zahnfleischbluten
Das Zahnfleisch weist Schwellungen und / oder rote Verfärbungen auf
Betroffene klagen über einen üblen Geschmack im Mund und Mundgeruch
Das Zahnfleisch zieht sich zurück und die Zahnhälse liegen frei
Es bilden sich so genannte Zahnfleischtaschen. Hier sammeln sich Essensreste und es bilden sich Bakterien
Das Schmerzempfinden ist deutlich erhöht
Die Zähne lockern sich und der Kieferknochen baut sich ab

Die Parodontose ist die Folge einer "einfachen" Entzündung des Zahnfleisches. Diese wird meist verursacht durch Reizungen des Zahnfleisches, Ablagerungen bakterieller Substanzen Mundraum und daraus erwachsende Entzündungen. Während eine gewöhnliche Zahnfleischentzündung reversibel ist, handelt es sich hier um eine Entwicklung, die nicht reversibel ist. Eine dauerhafte Behandlung ist hier leider unumgänglich.

Mundhygiene als erster Schritt

Damit der Patient seinen Zustand erkennen und einschätzen kann, wird er bei myDent Kirchrode vorab umfassend über seine Erkrankung informiert. Teil dieser Information ist es auch, ihn hinsichtlich Mundhygiene umfänglich aufzuklären. Hier bekommt der Patient wichtige Informationen und Hilfestellungen, wie er zukünftig die Mundhygiene auch zu Hause sicherstellen kann. Dies umfasst die korrekte Zahnputztechnik, sowie Tipps zur Reinigung der Zahnzwischenräume beispielsweise mittels Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten (Interdentalbürsten)

Weiterhin erfolgen hintereinander zwei professionelle Zahnreinigungen. (PRZ) Diese müssen in kurzer Abfolge durchgeführt werden. Ziel ist es hier, alle bakteriellen Ablagerungen auf dem Zahn selbst, sowie in den Zwischenräumen und am Rand des Zahnfleisches allumfänglich zu beseitigen.

Wie die Fachleute von myDent Kirchrode die Parodontose behandeln

Die Behandlung der Parodontitis basiert zunächst einmal auf dem Entfernen sämtlicher bakterieller Ablagerungen im Mund- und Zahnraum. Diese Entfernung muss gründlich erfolgen. Denn diese bakteriellen Ablagerungen sind die Ursache der Beschwerden und müssen somit vollständig beseitigt werden. Die Behandlung erfolgt in 3 Phasen:

(1) Aufklärung des Patienten über die Krankheit, ihre Folgen und die Heilmethoden
(2) Nach der intensiven Reinigung der Zähne wird der Parodontose-Status festgestellt
(3) Die Zahnfleischtaschen werden ebenfalls einer gründlichen Reinigung unterzogen

So erreichen Sie uns

MVZ myDent Kirchrode
Tiergartenstr 114
30559 Hannover

Tel.: 0511 - 35 33 490
Fax: 0511 - 35 33 49 29
eMail: kirchrode@myDent.de

Sprechzeiten

Haben Sie Fragen zu einem zahnärztlichem Problem oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Unser Praxisteam ist zu den folgenden Sprechzeiten für Sie da:

Mo, Mi, Do 08:00 – 19:00 Uhr
Di 08:00 – 13:00 Uhr
Fr 08:00 – 12:00 Uhr

Die Subgingivale Reinigung geht noch einen Schritt weiter

Diese Behandlung, die ebenfalls nach umfänglicher Aufklärung des Patienten erfolgt, dient dazu, die bakteriellen Ablagerungen in den Taschen des Zahnfleisches und auch auf der Oberfläche der Wurzeln zu beseitigen. Hier gehen wir unter örtlicher Betäubung vor. Handelt es sich um eine weiter fortgeschrittene Erkrankung des Zahnbettes, können kleinere chirurgische Eingriffe notwendig werden, um die 100%ige Reinigung zu gewährleisten.

In solchen Fällen muss auch ein individuell auf den Patienten zugeschnittenes Therapiekonzept ausgearbeitet werden. Ist die subginguale Reinigung erfolgreich durchgeführt worden, muss zunächst eine antibakterielle Behandlung erfolgen. Hierzu werden desinfizierende Substanzen verwendet. Ist dies indiziert, müssen darüber hinaus auch Antibiotika verabreicht werden. Dies geschieht jedoch nur nach eingehender Aufklärung durch den behandelnden Zahnarzt.

Nützliche Hinweise von Fachleuten zur Vorbeugung

Auf die richtige Mund- und Zahnhygiene kommt es an: Eine effektive Mundhygiene reduziert das Risiko einer Parodontose-Entwicklung. Unerlässlich ist das regelmäßige Zähneputzen. Dies soll mindestens zweimal täglich erfolgen. Hierzu zählt auch die Reinigung der Zahnzwischenräume mittels Zahnseide oder Interdentalbürste.

Nachsorge als wichtiger Baustein

Über Erfolg und Nichterfolg der Behandlung bestimmt der Patient mit. Die erhaltenen Tipps zu einer effektiven Mundhygiene sollten unbedingt beachtet werden. Regelmäßige Kontrollen dienen der Vermeidung eines erneuten Ausbruchs der Erkrankung. So kann schnell und effektiv gegengesteuert werden.

Auch die Nahrung kann der Zahngesundheit dienen

Wer den übermäßigen Genuss von Zucker meidet, tut seinen Zähnen etwas Gutes. Gleiches gilt für Obst und Fruchtsäfte. Die hier enthaltene Fruchtsäure kann den Zahnschmelz angreifen. Wer dagegen Kohlehydrate bei den Hauptmahlzeiten zu sich nimmt, vermeidet die Bildung von gefährlicher Plaque.

Rauchen schadet auch der Zahngesundheit

Nachgewiesenermaßen hat das Rauchen negativen Einfluss auf die Zahngesundheit. Dies gilt insbesondere für die Gefahr der Parodontose. Die im Rauch enthaltenen Gifte greifen nicht nur Zähne und Zahnfleisch an, sie fördern auch die Verbreitung von Bakterien in der Mundflora. Zu guter Letzt hilft ein aktives und gesundes Leben mit ausreichend Schlaf auch der Vorbeugung gegen Parodontitis.

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